Stegträger, der Zwischenraum wird später mit Hanfplatten gedämmt
Dachgeschoss mit Stegträger (nahezu wärmebrückenfrei)
Eine der neuen Gaupen
Vorhandene Treppe wird erhalten
Wohnzimmer mit neuen Fensteröffnungen
Gartenfassade nach Abbruch der Wärmebrücken
Gartenfassade mit alten Balkonen
Straßenfassade Bestand
Ein nachhaltiges Konzept - bestehendes Wohnhaus wird zum Passivhaus
Baujahr 1936 Wohnfläche = ca. 180 m² BRI = ca. 1.000 m³
Konstruktion:
Außenwand mit 24cm Hanfdämmung zwischen Stegträgern Dach mit 30cm Hanfdämmung zwischen Stegträgern Kellerdecke mit 18cm Hanfdämmung Passivhausfenster als Holz-Alu-Konstruktion Lüftung mit Wärmerückgewinnung (Paul Novus 300 DC) Scheitholzheizung im Wohnraum (Firetube Water) 900 l Pufferspeicher im Keller 9 qm Röhrenkollektoren auf dem Dach
Ein Wohngebäude von 1936 wurde energetisch modernisiert. Die Materialauswahl erfolgte unter baubiologischen Aspekten. Die Gebäudehülle wurde so stark gedämmt, damit das Passivhausniveau erreicht wird. Das Warmwasser wird mit Hilfe des Kaminofens im Wohnzimmer, bzw. mit der thermischen Solaranlage erzeugt.